Referenz 1

Standortmarketing

Analyse der Wertschöpfungsketten und Fachkräftesituation

Ergebnis

  • Ableiten von Handlungsfeldern
  • Ausarbeiten von Projektvorschlägen
  • Ausarbeiten von sechs Projekten mit Zielen, Umsetzungsschritten und Ressourcen
  • Ausarbeiten des Organisationsvorschlags für die Wirtschaftsförderung
  • Ergebnisbericht

Beteiligungsprozess

  • Online-Unternehmensbefragung
  • Expert:innengespräche mit Unternehmer:innen und Standortkenner:innen nach dem Vier-Augen-Prinzip
  • Online-Bürgerbefragung
  • Online-Gästebefragung
  • Workshop mit Unternehmer:innen zu den Wirtschaftskompetenzen
  • Workshop mit Standortkenner:innen zum Standortprofil
  • Workshop mit Standortkenner:innen zur Ausarbeitung von Projektvorschlägen
  • Moderation der Lenkungsgruppe, bestehend aus Entscheidungsträger:innen, unter Vorsitz des XX

Fakten-Analyse

  • Untersuchung von circa 80 sozioökonomischen Standortfaktoren im Standortvergleich
  • Ableitung der wirtschaftlichen Kompetenzfelder inkl. Wirtschaftsstrukturanalyse, Ausbildungs-, Wissenschafts- und Netzwerkanalyse, Fachkräftesituation, Ausfallrate, Patentanalyse, Studienganganalyse, Wertschöpfungsketten
  • Analyse des Außenauftritts
  • Gewerbeflächenanalyse
NRW

Auftraggeber
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestpfalz
Miriam Heinrich
Unterer Sommerwaldweg 40-42
66953 Pirmasens

Laufzeit
12/2022 – 02/2023
und 09/2023

Projektverantwortliche
Jörg Lennardt, Carolin Pofalla

Projektmitarbeiter:innen
Eva Czyperek, Hartmut Zenker, Doris Goossens

 
Insgesamt war das ein sehr professioneller Prozess, und ich müsste lange darüber nachdenken, was hätte besser laufen können. Ihre Empfehlungen sind für mich auch eine gute Argumentationshilfe zum Beispiel gegenüber der Landesregierung.

Katja Wolf

Oberbürgermeisterin der Stadt Eisenach